Seit Urzeiten hat der Mensch eine enge Bindung zur Natur, ganz besonders zum Element Stein – ein Gegenpol zu den fließenden Formen des Wassers. In der Gartengestaltung sind zeitlose Natursteinmauern wieder sehr gefragt, ob als Böschungs-, Stütz- oder Grenzmauer.
Der Begriff „Trockensteinmauer“ erklärt übrigens auch die Bauweise: Die Steine liegen „trocken“ aufeinander, die Fugen werden nicht mit Beton oder Mörtel gefüllt. Und genau dieses Handwerk erfordert besonders viel Fingerspitzengefühl und ein gutes Auge, um die Steine in einem harmonischen Gefüge aufzuschichten.